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Eine Reise voller Freundschaft und Abenteuer

Erlebe die Magie von Sonic Trip

Willkommen bei Nici Hope Events in Nürtingen, wo jede Veranstaltung eine Geschichte erzählt. Lass dich von den Sonic Trip Geschichten entführen, die uns auf eine zauberhafte Reise zwischen einem mutigen Mädchen und ihrem Freund, dem Drachen, mitnehmen. Umgeben von der pulsierenden Energie der Goa Psytrance Musik erlebst du unvergessliche Momente, die das Herz berühren und die Seele zum Tanzen bringen.

Hier bei Nici Hope Events glauben wir noch an das Gute im Menschen, die Kraft der Freundschaft , der Empathie und gegenseitiger Akzeptanz und Wertschätzung und natürlich auch an die Magie des Abenteuers. 

Jedes Event, das wir planen, ist nicht nur eine Feier, sondern eine Gelegenheit, die Abenteuer des Lebens zu erleben und z.B. durch unseren schwebenden 8 Meter UV Drache, unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. 

Als Pädagogin mit Leib und Seele, dürfen selbstverständlich die Geschichten zu Sonic’s Entstehung nicht fehlen.  

Inklusion und Toleranz bedeutet natürlich auch, dass sich unsere Märchen und Geschichten weiterentwickeln. Die Sonic Trip Geschichten handeln von pädagogisch wertvollen Abenteuern, die der Drache und das Mädchen miteinander erleben und bewältigen. Beginnend von dem ersten Liebeskummer, bis zu Eifersucht, Aufregung vor besonderen Aufgaben und auch Leistungsdruck werden aufgegriffen. 

Werde Teil dieser inspirierenden Geschichten und lass dich von unserer Leidenschaft für außergewöhnliche Erlebnisse anstecken. Ob Hochzeiten, Partys oder musikalische Events – wir setzen alles daran, deine Träume Wirklichkeit werden zu lassen und die Magie zu entfalten, die in jedem von uns steckt.

Erlebe die Magie von Sonic Trip

Der kleine Drache und das musikalische Mädchen lernen sich zufällig beim Spielen im Wald kennen. Sie Freunden sich an und durchschreiten gemeinsam spannende Abenteuer und lösen gemeinsam, im Team, knifflige Aufgaben. 

Am Ende jeder Geschichte werden die gelernten Werte zusammengefasst.

 

Kapitel 1 und 3 finden Sie unten als kostenlose Leseprobe. Das E-Book, und die Abo- Funktion sind ab 1.1.25 verfügbar. Tauchen Sie ein, in die Abenteuer von Nici und Sonic. 

Kapitel 1

Der magische Teich – Vertrauen lernen

 

Nicky und Sonic liefen tiefer in den Wald hinein, die Sonnenstrahlen tanzten durch die dichten Blätter. Es war, als würde der Wald ihnen den Weg zeigen, denn jedes Mal, wenn Nicky an einer Kreuzung stehen blieb, wehte ein sanfter Wind, der die Zweige zur Seite schob und einen schmalen Pfad sichtbar machte.

 

„Ich glaube, wir sind nah dran,“ sagte Nicky aufgeregt. Ihre Wangen glühten vor Vorfreude. Sonic hingegen blieb etwas zurückhaltend.

 

„Was, wenn dieser Teich wirklich unsere Geheimnisse kennt? Was, wenn er sie anderen verrät?“ murmelte er, während er vorsichtig einen kleinen Ast mit seiner bunten Pfote beiseite schob.

 

Nicky drehte sich zu ihm um und lächelte. „Ich glaube nicht, dass der Teich so etwas tun würde. Er ist magisch – und Magie ist doch meistens gut, oder?“

 

Doch Sonic sah nicht überzeugt aus. „Vielleicht… aber was ist, wenn er mein Geheimnis zu etwas Schlechtem macht?“ Er sprach so leise, dass Nicky ihn kaum verstand, doch sie wollte nicht drängen. Stattdessen nickte sie nur und ging weiter.

 

Nach einer Weile öffnete sich der Wald plötzlich zu einer kleinen Lichtung, und dort lag er – der magische Teich. Das Wasser schimmerte in tausend Farben, wie ein Regenbogen, der sich im Wasser gebrochen hatte. Am Ufer wuchsen leuchtende Blumen, die sich im sanften Wind wiegten, und der Duft von frisch blühendem Jasmin erfüllte die Luft.

 

„Wow,“ flüsterte Nicky. „Es ist wirklich magisch.“

 

Sonic trat vorsichtig näher und hielt den Atem an. Sein Spiegelbild im Wasser zeigte nicht nur ihn, sondern schien lebendig zu sein. Der kleine Drache im Wasser lächelte ihn aufmunternd an und zwinkerte ihm zu.

 

„Wie… wie kann das sein?“ fragte Sonic, seine Stimme bebte vor Staunen.

 

Nicky kniete sich ans Ufer und berührte vorsichtig das Wasser. Es war kühl und erfrischend, aber etwas Besonderes lag darin, wie ein unsichtbares Kribbeln auf ihrer Haut. „Vielleicht spiegelt der Teich nicht nur, wie wir aussehen, sondern wer wir wirklich sind,“ sagte sie.

 

Sonic zuckte zusammen. „Wer wir wirklich sind? Aber was, wenn… was, wenn ich etwas verberge?“

 

Nicky sah ihn überrascht an. „Du kannst mir alles sagen, Sonic. Wir sind doch Freunde.“

 

Der Drache trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Dann sagte er leise: „Ich habe Angst, Nicky. Angst, dass ich dich enttäusche. Ich bin ein Drache, aber… ich kann nicht fliegen.“

 

Nicky blinzelte überrascht, dann lächelte sie sanft. „Sonic, das ist doch kein Grund, Angst zu haben. Ich bin auch nicht perfekt. Ich kann keine hohen Töne singen, obwohl ich es so gern möchte. Aber weißt du was? Das macht uns besonders. Wir lernen, wir wachsen, und wir helfen uns gegenseitig.“

 

Sonic starrte sie einen Moment lang an, dann huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht. „Wirklich? Denkst du, ich bin trotzdem ein guter Drache?“

 

„Natürlich!“ Nicky griff nach seiner Pfote. „Du bist mutig, freundlich und mein bester Freund. Und vielleicht, eines Tages, wirst du fliegen, wenn du bereit bist. Bis dahin stehen wir das gemeinsam durch.“

 

Der kleine Drache blickte auf den Teich, und diesmal schien sein Spiegelbild vor Stolz zu leuchten. „Vielleicht ist es ja wirklich okay, zu vertrauen,“ murmelte er und lächelte.

 

In diesem Moment glitzerte das Wasser des Teichs auf besondere Weise, und ein leiser, melodischer Klang erfüllte die Lichtung. Es war, als würde der Teich ihnen zustimmen und ihre Freundschaft segnen.

 

„Komm, lass uns etwas wünschen,“ sagte Nicky, und gemeinsam schlossen sie die Augen.

 

Werte, die vermittelt werden:

• Vertrauen in Freunde und in sich selbst.

• Akzeptanz der eigenen Schwächen.



 

Kapitel 3

Der verletzte Vogel – Akzeptanz und Empathie

 

Es war ein kühler Morgen, als Nicky und Sonic durch den Wald wanderten. Nicky summte eine leise Melodie, die sie auf ihrer Gitarre komponieren wollte, und Sonic tappte neben ihr her, seine bunten Schuppen glitzerten im Licht der aufgehenden Sonne.

 

„Weißt du, Sonic,“ sagte Nicky, während sie über einen umgefallenen Baumstamm kletterte, „manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn alle Lebewesen zusammen Musik machen würden. Das wäre bestimmt die schönste Melodie der Welt.“

 

Sonic grinste. „Vielleicht finden wir ja heute jemanden, der mit uns spielt!“

 

Doch kurz darauf hörten sie ein leises, klagendes Geräusch. Es klang wie ein schwacher Ruf, fast wie ein Lied, das von Schmerz und Verzweiflung erzählte. Nicky und Sonic tauschten einen besorgten Blick, dann folgten sie dem Klang.

 

Hinter einem dichten Gebüsch fanden sie einen kleinen Vogel. Seine Federn schimmerten in wunderschönen Farben, aber einer seiner Flügel hing schlaff herab. Der Vogel versuchte aufzustehen, doch er fiel immer wieder zurück ins Moos.

 

„Oh nein,“ flüsterte Nicky und kniete sich neben ihn. „Was ist passiert?“

 

Der Vogel schaute auf und schien erleichtert, nicht mehr allein zu sein. „Ich… ich bin gestürzt,“ sagte er mit schwacher Stimme. „Mein Flügel… ich kann nicht mehr fliegen.“

 

Sonic trat vorsichtig näher, doch er zögerte. „Oh… ähm… was sollen wir tun, Nicky? Ich weiß nicht, ob ich helfen kann.“

 

Nicky sah ihn entschlossen an. „Wir können ihm helfen, Sonic. Vielleicht kann er nicht fliegen, aber er ist immer noch ein wunderschöner Vogel. Und ich bin sicher, er hat andere Dinge, die er tun kann.“

 

Der Vogel blickte sie traurig an. „Aber ohne meine Flügel bin ich nichts. Die anderen Vögel haben mich verlassen, weil ich nicht mehr fliegen kann. Sie sagen, ich sei nutzlos.“

 

Sonic setzte sich langsam hin, und seine Regenbogenaugen funkelten vor Mitgefühl. „Das stimmt nicht,“ sagte er leise. „Ich kann auch nicht fliegen. Aber Nicky hat mir gezeigt, dass es andere Dinge gibt, die wichtig sind. Zum Beispiel Musik.“

 

Nicky nickte. „Genau. Und wenn du möchtest, können wir dir zeigen, wie du deine Stimme benutzen kannst, um Musik zu machen. Deine Töne haben uns hierher geführt – sie sind wunderschön.“

 

Der Vogel schaute überrascht zwischen den beiden hin und her. „Meint ihr das wirklich? Aber ich bin doch nur ein verletzter Vogel…“

 

„Du bist mehr als das,“ sagte Nicky mit einem Lächeln. Sie zog ihre Gitarre hervor und begann, eine sanfte Melodie zu spielen. „Versuch, mit deiner Stimme mitzumachen.“

 

Zögernd begann der Vogel zu singen. Seine Töne waren zuerst unsicher, doch dann wurden sie klarer und stärker. Sonic schloss die Augen und fügte seine eigenen, melodischen Klänge hinzu, während Nicky die Gitarre spielte. Die drei schufen zusammen ein Lied, das so schön war, dass der ganze Wald still wurde, um zuzuhören.

 

Nach dem Lied lächelte der Vogel schwach, doch seine Augen leuchteten vor Hoffnung. „Danke,“ sagte er. „Ich wusste nicht, dass ich noch etwas Besonderes sein kann. Vielleicht kann ich doch noch ein Teil von etwas Großem sein – auch ohne meine Flügel.“

 

„Natürlich kannst du das,“ sagte Nicky. „Jeder hat etwas Einzigartiges.‘‘

 

Werte, die vermittelt werden:

 

- Empathie, Akzeptanz.

- Mitgefühl und Hilfsbereitschaft.

 

Eigen produzierte Sonic Trip Tracks 

Hans und Nici haben sich über ihre Leidenschaft zur Musik kennengelernt und schnell gelernt, dass sie einen ähnlichen Musikgeschmack haben. 

Kurzerhand entschlossen sie, eigene Psy-Trance Tracks für das Sonic Trip Event zu produzieren. Diese greifen immer wieder das Thema Drache und unterschiedliche Stimmungen auf, passend zu dem 8 Meter UV Drache des Events.

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